Hier finden Sie eine Auswahl bisher veröffentlichter Artikel für Patienten und/oder Fachpersonal. Beachten Sie bitte das sich der Stand des Wissens im medizinischen Bereich ständig verändert.
Dementsprechend können Vorträge und/oder Artikel aus der Vergangenheit nicht mehr dem aktuellen Stand entsprechen.
Erschienen in RC Premium III/2019
Stress ist ein häufig verwendeter Begriff, nicht selten werden damit sehr verschiedene Zustände beschrieben. Auch für viele unserer Patienten sind stressende Ereignisse im privaten oder beruflichen Leben eine Belastung. Nicht selten erschwert dies eine erfolgreiche Therapie. Auch das Verändern von Lebensgewohnheiten wird in Zeiten mit hohem Stresslevel deutlich erschwert. In der Gesundheitspsychologie gibt es verschiedene Herangehensweisen an das Thema Stress. Ein bewährtes Modell zur Betrachtung von Stress ist das „Transaktionale Stressmodell nach Lazarus“.
Erschienen in RC Premium II/2019
Wieso setzen Patienten häufig nicht einfach um, was Sie von ihrem Behandler gesagt bekommen? Sind Sie einfach nur eigensinnig oder vertrauen sie ihrem Behandler etwa nicht? Für uns stellt sich gleichzeitig die Frage, ob es noch zeitgemäß ist, von Patienten zu erwarten, Anweisungen entgegen zu nehmen und diesen einfach zu folgen. Der „mündige Patient“ wird an vielen Stellen gefordert, doch gleichzeitig ecken genau diese Patienten mit ihrem „mündigen“ Verhalten häufig an. Dieser Beitrag beleuchtet die Beziehung zwischen Patienten und Behandler.
Erschienen in RC Premium III/2018
Einige Patienten sind sehr unsicher in Bezug auf ihre Beschwerden. Bei vielen entsteht der Eindruck, dass es sehr schwierig wird, das eigene Gesundheitsproblem selbst aktiv zu beeinflussen. Diese Menschen haben eine zu geringe Selbstwirksamkeitserwartung. Was das überhaupt ist und wieso sie auch für die Patienten der Physiotherapie und für uns Physiotherapeuten eine Rolle spielt, möchte ich an dieser Stelle genauer beleuchten..
Erschienen in RC Premium III/2017
Die Frage, was für Patienten im Verlauf einer Therapie wichtig ist bzw. welche Wünsche und Erwartungen sie haben, stellt sich jeder Physiotherapeut. Wenn man Therapeuten fragt, welche Kompetenzen ihre Patienten bei der Therapie besonders wichtig finden, bekommt man oft fachliche Antworten („viele Fortbildungen“, „viel Erfahrung“). Viel wichtiger scheinen für viele Patienten zunächst die empathischen Fähigkeiten und Kompetenzen in der Kommunikation des Therapeuten zu sein.
Erschienen in RC Premium I/2017
In den letzten Jahren und Jahrzehnten wurde auf dem Gebiet Schmerz sehr viel geforscht. Die gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen es, das komplexe Phänomen Schmerz immer besser verstehen und
behandeln zu können. Namhafte Physiotherapeuten weltweit haben hierbei eine bedeutende Rolle eingenommen. Einer der bekanntesten davon, Lorimer Moseley, war erstmals in Deutschland zu einem
zweitägigen Seminar in Stuttgart. Einige der Therapeuten aus unserer ZAP Physiotherapie im Racket Center waren dabei.
Erschienen in RC Premium II/2016
Als ich meine neue Patientin im Wartebereich abholte, traf ich auf ein 14-jähriges schüchternes Mädchen in Begleitung ihrer Mutter. Im Aufnahmegespräches erzählte mir Sarah von ihrer Verletzung.
Sie hatte sich vor neun Wochen beim Fußball die Kniescheibe „ausgerenkt“. Ich berichte über meine Strategien, um ihre Körperliche Belastbarkeit zu erhöhen und ihre Ängste abzubauen.
Erschienen in RC Premium III/2015
Oft bekommen Patienten mit Schmerzen in der Lendenwirbelsäule auf die Frage nach der Ursache ihrer Schmerzen die Antwort: „Das liegt an ihrem Hohlkreuz“.
Doch ab wann spricht man überhaupt von einem Hohlkreuz? Und ist das wirklich eine mögliche Ursache für die Schmerzen? Welche Folgen ergeben sich für den Patienten und den Therapeuten? In diesem
Beitrag möchte ich mit meinem Kollegen, diese Fragen mithilfe unserer Erfahrung und der Recherche wissenschaftlicher Artikel und Studien zu klären.
Erschienen in RC Premium II/2013
In diesem Bericht schreibe ich über meine Aufnahme in das Stipendium der Stiftung Begabtenförderung und berufliche Bildung (Bundesministerium für Bildung und Forschung) sowie damit einhergehende
Vorteile für meine Patienten. Durch das Stipendium wurde es mir zwei Jahre möglich mich umfangreich therapeutisch und persönlich weiterzubilden. Von den erlernten Inhalten profitiere ich heute
noch in jeder Behandlung. So profitieren auch die Patienten von der Erweiterung meiner Kompetenzen.